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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Verdämmungbis Verdauung |
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schnell geschlossen werden können.
Verdampfapparat , ein Apparat der Zuckerfabrikation, durch den die Verdampfung des
Dünnsaftes aus Rüben- oder Rohrsaft, d. h. die Entfernung des größten Teils des im gereinigten Saft enthaltenen
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gallen (in der Tierheilkunde)bis Gallenga |
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488
Gallen (in der Tierheilkunde) - Gallenga
dabei sich von den Säften der Pflanze uäbren nnd
wahrscheinlich auch einen gewissen Reiz auf die sie
umgebenden Gewebepartien ausüben, so findet eine
abnorme Zufuhr von Nährstoffen zu den G. bin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Celliotenbis Celluloid |
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Parteien gegenüber: die Humoralpathologen und die Solidarpathologen. Die Anhänger der Humoralpathologie sahen die Säfte (humores) des menschlichen Körpers als den Ausgangspunkt der Krankheiten an. Sie meinten, daß die vier Kardinalsäfte: Blut, Schleim
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0517,
von Unknownbis Unknown |
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l Kognak oder gutes Kirschwasser darüber und läßt alles 6-7 Wochen stehen. Dann filtriert man den so entstandenen Saft, mischt ihn mit einer Zuckersyruplösung (½ l Wasser mit 1 Pfd. Zucker) läßt dies nochmals 3-4 Tage stehen, gießt den Saft
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
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. - Zollfrei.
Bablah (frz. galle des Indes, engl.
Bablah-gall). Unter diesem Namen kommen im Handel die Früchte
verschiedener Acaciaarten vor, die man ihres hohen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Gelbschotenbis Gelbsucht |
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dunkelgelb oder selbst braun und bildet beim Schütteln einen gelben Schaum; zuweilen sind auch andere Säfte des Körpers, wie der Speichel, Schweiß, die Milch u. dgl. gallig gefärbt. Infolge des verhinderten Übertritts der Galle in den Darmkanal liegt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
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Galle, gelbe Galle oder der Schleim und Lymphe) annahm. Je nach dem Vorherrschen des einen oder andern Safts im Körper hat der Mensch ein sanguinisches, melancholisches, cholerisches oder lymphatisches (phlegmatisches) T. Das sanguinische T. hieß auch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
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, Blut, gelbe und schwarze Galle, und die Krankheiten entstehen nach ihm aus den Abnormitäten der Beschaffenheit und Mischungsverhältnissen dieser Säfte. Die Symptome dokumentieren das Bestreben der Natur, die kranken Säfte durch einen Kochprozeß
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Obstgeleebis Obstwein |
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werden jährlich für 600,000 Mk. Erdbeeren verkauft. Die Schweiz führt jährlich für 1 Mill. Mk. Obst allein nach Deutschland aus, und an diesem Export beteiligen sich namentlich die Kantone Thurgau mit 900,000 Obstbäumen, Aargau, St. Gallen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Gelbsucht der Pflanzenbis Gelbsucht der Schafe |
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, wie beim Dünndarmkatarrh, so schwindet bald danach auch die G., indem die Galle wieder frei in den Darm abfließt und der in den Säften und Geweben des Körpers angehäufte Gallenfarbstoff allmählich aus dem Körper mit dem Harn ausgeschieden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
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das in einer Handschrift des 14. Jahrh. erhaltene St. Galler Weihnachtsspiel einen guten Begriff gibt, was alles in diese Spiele hereingezogen wurde. Verkündigung des Messias durch die Propheten, die Vermählung Josephs mit Maria, die Heimsuchung, die Geburt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
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läutert man 2 kg besten Hutzucker mit ⅜ Liter Wasser zu dickem Syrup, preßt den Saft von 6-8 Zitronen zu dem Rum, seiht letzteren durch, gießt den heißen Zuckersyrup hinzu und vermischt alles gehörig durch anhaltendes Umrühren und Schütteln, wonach man
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0451,
von Unknownbis Unknown |
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die Früchte sauber von Schalen und Kerngehäusen befreit. Diese werden in einem saubern Säcklein eingebunden mit den Quitten gekocht. Auf diese Art bleibt Ihnen das Mark nach Abzug des Saftes frei. Auf 1 Pfund Mark nimmt man ¾ Pfund Zucker und kocht alles so
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0487,
von Unknownbis Unknown |
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werden. E.
An M. Ch. in T. und L. J. in G Keuchhusten. Lassen Sie sich von Herrn Dr. Grubenmann, St. Gallen. Dohlengasse, 2 Medizinli mit Gebrauchsanweisung kommen für 4 Fr. Habe dieselben öfter erprobt. Bei heftigstem Husten sicheres Mittel. A. G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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, etwas kratzendem Geschmack. Durch Auskochen derselben und Eindicken des Saftes wird der als Brustmittel bekannte Lakritzensaft (Succus Liquiritae) gewonnen. Die gebräuchlichste Art ist G. glabra L. (s. Tafel: Leguminosen Ⅰ: Papilionaceen, Fig. 1
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Dampfkesselüberwachungbis Dampfleitung |
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erhitzt, als wenn man es mit Wasser übergießt und dies dann zum Kochen erhitzt. Zu diesem Zweck sind von Gall, Richmond u. Chandler, Eckert u. a. zweckmäßige Apparate konstruiert worden. - Darf das aus dem Dampf verdichtete Wasser nicht mit der zu
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Rudinibis Rum |
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fortbildete, wurde 1848 Seminar- und Mufterlehrer zu Küßnacht, 1856 Seminardirektor zu St. Gallen und 1860 in Münchenbuchsee bei Bern.
Seit 1870 zugleich außerordentlicher Professor der Pädagogik an der Universität Bern, trat N. 1880 als Ordinarius ganz
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Bezaubis Béziers |
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, mit Farbstoffen verschiedener Art imprägnierte Leinwandläppchen, die vorzugsweise zum Schminken benutzt werden. Besonders geschätzt sind die blauen B., die in Gallargues bei Nimes hergestellt werden, indem man Leinwandläppchen im Safte von Crozophora tinctoria
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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). Die Mundteile sind kauend, die Oberkiefer immer kurz und kräftig, Unterkiefer und Unterlippe dagegen öfters stark verlängert und so zum Lecken oder Saugen von Säften geeignet. Die Weibchen tragen am Hinterleibsende einen Stachel, der entweder dazu dient
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
und
-säfte ; -öle, s.
Fruchtäther ; -saft, s.
Obst ; -sirupe, s.
Fruchtsäfte ; -wein, s.
Obst ; -zucker, s.
Obst , Melasse
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
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die sog. chinesischen Galläpfel, die in großen Mengen in den europ. Handel kommen und als Gerbmaterial verwendet werden, ebenso wie die in Bombay gehandelten Kakrasinghi-Gallen auf R. Kakrasinghee Royle. Früher in den Gärten und Parkanlagen häufig, doch
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
Öffnen |
abgesonderten Saft, sondern
durch den Reiz der aus dem Ei hervorgegaugenen In-
sektenlarven veranlaßt. Unsere einheimischen Eichen
(Huercu" i)6äunculata ^/"'/^. und 8688i1iti0i'H Fm.)
werden von einer Anzahl Gallwespen befallen, deren
jede eine Galle
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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für den lebenden Körper von der größten Wichtigkeit, indem sie teils
zur Verdauung dienen, wie der Speichel, der Magensaft, der pankreatische Saft, die Galle; teils die
beim Stoffwechsel für den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
Öffnen |
in ihrer Nahrung auf sie angewiesen. Auch Milben, die Larven des Blattlauslöwen und der kleine Tausendfuß stellen Blattläusen nach. In eigentümlichem Verhältnis stehen die B. zu den Ameisen, welche den von jenen ausgeschiedenen süßen Saft lecken. Die B
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bodminbis Boedromios |
Öffnen |
in Amsterdam nieder, ward 1658 Professor der Medizin zu Leiden und starb 1672. Er ist Begründer des chemiatrischen Systems, indem er lehrte, daß die Verdauung und die Blutbildung lediglich durch eine Fermentwirkung in den Säften, namentlich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Geschwülstebis Geschwür |
Öffnen |
ziehen. Es gibt vielmehr eine gewisse Skala der Gut- und Bösartigkeit, letztere ist aber keineswegs an einen bestimmten anatomischen Bau der G. gebunden. Bösartige G. sind gewöhnlich sehr reich an Zellen und Säften, haben oft eine markige Beschaffenheit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Harnstoffbis Háromszék |
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findet er sich in sämtlichen Organen der Knorpelfische, besonders der Plagiostomen, und in dem alkalischen Saft, welchen gereizte Kröten aus den Hautdrüsen absondern. Bei Unterdrückung der Nierenfunktion steigert sich der Harnstoffgehalt in fast allen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
Öffnen |
Färben von Getrunken und Zuckerwerk benutzt, obwohl der Saft abführend und brechenerregend wirkt; die Wurzel wird als Brechmittel benutzt, und die jungen Schößlinge, welche durch Kochen ihre große Schärfe verlieren, ißt man als Gemüse. Bei uns
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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) Speicheldrüsen; in den Anfangsteil des Dünndarms ergießen sich das Sekret der Leber (die Galle) und der Saft der Bauchspeicheldrüse, welche jedoch bei einigen Fischen fehlt. Der Enddarm (Dickdarm, Mastdarm) ist durch Stärke und kräftige Muskulatur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Neo-Lamarckismusbis Neuguinea |
Öffnen |
die Aaltierchen gegen alkalische Säfte, so gegen Galle und ganz besonders gegen Schwefel. Im menschlichen Organismus vermögen die Essigälchen, wenn auch eigentlich nicht schädlich, immerhin unter besondern Verhältnissen zu Erkrankungen Veranlassung zu geben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Essigbis Evangelist |
Öffnen |
und sein Blut trinken, heißt überhaupt: Christi ganze Lebenskraft in sich aufnehmen, in Saft nno Vlnt bei sich verwandeln. So wie dieser Genuß Christi auf vielerlei Art geschehen kann; so soll er im höchsten Grade beim heiligen Abendmahle Statt finden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Kakaobohnenbis Kakteen |
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.), in Zusammensetzungen soviel wie schlecht, übel, gering.
Kakochy̆lie
(grch.), schlechte Beschaffenheit der Säfte.
Kakodämon
(grch. Kakodaimon
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